Seit dem 2. Februar 2019 beschäftigen sich 12 Jugendliche von 14 bis 18 Jahren für die nächsten 18 Wochen mit Film(en). Dabei haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit im Rahmen des Projekts einen Filmkurs, ein Feriencamp, ein Elternfrühstück und eine Filmvorführung aktiv mitzugestalten. Den Schwerpunkt setzt das Projekt auf die Themen Medien und Migration, im Mittelpunkt stehen politisches und gesellschaftliches Engagement. Im Rahmen des Filmworkshops wird dokumentarisch und fiktional gearbeitet. Die Teilnehmer*innen recherchieren, interviewen, gestalten, entwickeln und setzen um. Dies geschieht unter Anleitung eines Kinoregisseurs, eines Theaterpädagogen und Schauspielers und eines Theaterregisseurs, Dramaturgen. Angestrebte Ergebnisse sind ein Fragenkatalog mit filmisch festgehaltenem Interview sowie ein Skript mit Kurzfilm. 

 

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